Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

hoehn_88

1917Köln-Stadt1917*Bronzemedaille 1880 (Drentwett). Fertigstellung des Domes. Ansicht des Domes / Altarbild der Anbetung der Könige. 51 mm, 54,60 g. Weiler 138, Slg. Wurzbach 4662. Winz. Randfehler, fast prägefrisch70,0019181919Leipzig1918*Silbermedaille 1690 (GLK). Erneuerung der Neuen Kirche. Seitenansicht der Kirche, GLORIAE SVPREMI NVMINIS ET CIVIVM RELIGIONI AEDES HAEC SACRA CVLTVI DIVINO DESTINATA NVNC NITORI SVO RESTITVTA MDCIC (= Dem Ruhm der obersten Gottheit und der Religion der Bürger wurde dies heilige Gebäude bestimmt, für den göttlichen Kult nun in seinem Glanz wiederaufgebaut) / Auf Buch gelehnte, liegende Religio hält Kreuz und wird von Engel an der Hand gefasst, PIETAS AEDILITIA SPQ LIPS (= Frömmigkeit durch Bautätigkeit in der Stadt Leipzig) 31,50 mm, 11,42 g. Gebauer 1699.4.1, Slg. Merseburger 2540 (RR, 20,- GM), Slg. Engelhardt 1236, Dassdorf 1092, Ampach -, Appel I, 1857. Interessant an diesem Stück ist die Darstellung der frühen Bauphase der Kirche. Die Reversumschrift gibt den Wortlaut einer alten Steininschrift, die an der Kirche angebracht war, wieder.Sehr seltenes und historisch interessantes Exemplar. Sehr schön+300,001919*Silbermedaille 1699 (Kaufmann). Erneuerung der Neuen Kirche. Kirchenansicht, IN NOVA TECTA REDIT LIPS D 24 SEPT MDCIC (= In die Neue Kirche kehrt er zurück in Leipzig am 24. September 1699) / Stehende Religio hält Kreuz und Kelch, SACRIS RESVSCITATIS D XVI TRIN (= Nach der Heiligen Erneuerung am 16. Tag nach dem Trinitatis Sonntag). 21,50 mm, 4,72 g. Gebauer 1699.6, Slg. Merseburger 2541 (R, 9,- GM), Slg. Engelhardt 1239, Dassdorf -, Ampach -, Appel -, Ulich 2809. Interessant an diesem Stück ist die Darstellung der frühen Bauphase der Kirche. Die Reversumschrift gibt den Wortlaut einer alten Steininschrift, die an der Kirche angebracht war, wieder.Seltenes und historisch interessantes Exemplar.Feine Patina, vorzüglich180,0019201920*Silbermedaille 1709 (unsigniert). 300-Jahrfeier der Universität. Brustbild Friedrich der Streitbare mit Schwert nach rechts / In einem 4-säuligen Tempel mit 5 Wappenschilden in der Mitte die kniende Religio, links die Gerechtigkeit, rechts die Glückseligkeit. Mit Randschrift. 49,5 mm, 42,78 g. Laverrenz 20, Slg. Merseburger 2551 (RR 40,-), Gebauer 1709.8, Dassdorf 1200. Äußerst seltenes und attraktives Exemplar. Feine Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz2500,00Deutsche Münzen und Medaillen3121859Corvey-Abtei1859*Reinhard II. von Buchholz 1555-1585. Taler (24 Groschen) 1558, Höxter. Münzmeister Johann Weienhoff.Der heilige Vitus steht auf einem unten liegenden Löwen halb links, in der Rechten ein Buch mit einem Vogel, in der Linken einen Palmzweig haltend, zwischen S - V sowie das Stifts- und Familienwappen, RENERVS D G ABBAS CORBI E CI HOX / Gekrönter Doppeladler mit Reichsapfel auf der Brust, darin Wertzahl Z4, CAROLVS V ROM IMPE SEM AVGV 58. Weingärtner 65 e, Ilisch/Schwede 33, Davenport 9166.Corvey ist eine ehemalige reichsunmittelbare Benediktinerabtei direkt an der Weser auf dem heutigen Stadtgebiet von Höxter in Nordrhein-Westfalen. Die Abtei Corvey gewann in karolingischer Zeit an religiöser und wirtschaftlicher Bedeutung, es verfügte daher über eine der wertvollsten Bibliotheken des Landes und besaß in späterer Folge auch das Münzregal. Höxter war auch die Münzstätte der Abtei, seine genaue Lage zu Beginn der Neuzeit kann nur annähernd angegeben werden. Nach dem Tod Caspars von Hersel wurde Reinhard von Buchholz aus dem Konvent des Vitusklosters Mönchengladbachs 1555 zum Abt Corveys gewählt. Der Schützpatron des Klosters lässt sich daher auch auf dem Avers dieses Stückes wiederfinden. Unter dem Abbatiat Reinhards begann ein Wandel im Münzwesen Corveys. Nach Inkrafttreten der Reichsmünzordnung von 1566 und der Ausführungsverordnungen entschloss sich Reinhard das zuvor auswärtig kontrollierte Münzwesen wieder in eigene Regie zu nehmen.Von größter Seltenheit. Avers kl. Graffiti, Rand leicht bearbeitet, sehr schön15000,0018601861Dortmund1860*Friedrich III. 1440-1493. Stüber o.J. (nach 1451). Hüftbild des Kaisers mit Lilienzepter und Reichsapfel / Adlerschild auf Langkreuz. Berghaus 112, Meyer 48. Sehr schön200,00Dresden1861*Silbermedaille o.J. (verliehen seit 1890) (Schultz/Uhlmann). Prämie des Dresdner Geflügelzüchtervereins.Brustbild der Prinzessin Mathilde als Protektorin nach rechts / Leeres Feld im Eichenkranz, umher Umschrift. 39 mm, 23,58 g. Im Originaletui. Gebauer o.J.-D.49. Winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz100,00Deutsche Münzen und Medaillen301

Seitenübersicht