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hoehn_88

25572557*Medaillen. Silbermedaille o.J. (unsigniert). Staatspreis für hervorragende Leistungen. Behelmtes Wappen / 4 Zeilen Schrift im Eichen- und Lorbeerkranz. Randpunze: 950. 50,8 mm, 46,26 g. Im Originaletui. Attraktives und seltenes Exemplar. Fast Stempelglanz300,0025582559Sachsen-Eisenach2558*Johann Georg II. 1680-1698. 2/3 Taler 1690, o. Mzz.-Eisenach. Davenport 843 A, Slg. Merseburger 4071. Fassungsspuren, Felder min. bearbeitet, sehr schön65,00Sachsen-Gotha (Gotha-Altenburg)2559*Ernst der Fromme 1640-1675. Taler 1657, Gotha. Auf den Tod seines Sohnes, Prinz Johann Ernst am 31. Dezember 1657. Steguweit 13, Schnee 421, Davenport 7445, Slg. Merseburger 3057 (R, 36,- GM). Sehr selten. Felder geglättet, sehr schön800,0025602560*Taler 1650, Gotha. Auf den Westfälischen Frieden. Steguweit 9, Schnee 416, Davenport 7442, D./O. 72. Min. Henkelspur, sehr schön250,0025612561*Taler 1669, o.Mzz.-Gotha. Auf die Vermählung seines Sohnes Friedrich mit Magdalena Sibylla von Sachsen-Weißenfels. Steguweit 22, Schnee 425, Davenport 7449. Kl. Henkelspur, sehr schön-vorzüglich180,00Deutsche Münzen und Medaillen411265726582657*Ludwig Günther II. 1651-1681. Groschen 1681, HM-Sondershausen. Auf seinen Tod. Fischer 276, Bethe 669. Sehr selten. Sehr schön-vorzüglich200,002658*Christian Wilhelm I. 1666-1721. 2/3 Taler 1676, o.Mzz.-Arnstadt. Davenport 950 A, Fischer 322 d, Bethe 818. Kl. Stiftloch auf Rand, sehr schön-vorzüglich200,00265926602659*2/3 Taler 1676, o.Mzz.-Arnstadt. Davenport 950 A, Fischer 322 var., Bethe 814. Sehr schön/sehr schön-vorzüglich200,002660*Christian Günther 1758-1794. Silbermedaille 1758 (Werner). Regierungsantritt. Bekrönter Adler mit Schwert und darum Fürstenkrone, Waage, Zirkel, Spiegel, nach oben steigende Wolken unter strahlender Sonne und 3 x VIVAT, darunter Datum in 3 Zeilen / Vollständiges fürstliches Wappen in reicher Verzierung, rechts ein Ritter im Harnisch. Fischer 397, Bethe 967 (R1).Auf der Wappenseite sind bei allen Stücken zwei Zeilen der Inschrift im Stempel getilgt worden, da man zur Prägung den Stempel der Medaille Heinrichs aus dem Jahre 1755 benutzt hat (siehe Fischer 392)Sehr seltenes und attraktives Exemplar. Vorzüglich600,00266126622661*2/3 Taler 1764, HC-AS-Sondershausen. Fischer 401, Bethe 971, Jaeger 68. Seltenes und attraktives Exemplar. Vorzüglich1200,002662*1/6 Taler 1764, HC-AS-Sondershausen. Fischer 405 b, Bethe 976, Jaeger 66 b. Sehr schön60,0026632663*Ludwig Friedrich II. 1793-1807. Silbermedaille 1802. Auf den Verwalter der Burg und des landwirtschaftlichen Gutes Numburg (Kyffhäuserkreis) Antist Kuper Zwei Frauengestalten bekränzen Brustbild von Antist. Kupfer / Steinsockel mit Inschrift. 34,3 mm, 13,53 g. Um die Domäne Numburg existierten einst drei Burgen, eine von ihnen auf dem sogenannten Schlossberg. Der unterhalb des Schlossbergs gelegene Wirtschaftshof mit Speichern und Stallungen gehörte dem Zisterzienserkloster Walkenried und ging 1686 an die Grafen von Schwarzburg-Sondershausen. Nach der Fürstenabfindung im Jahr 1919 wurde die Domäne Numburg landeseigen und mit wechselnden Pächtern besetzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg lebten noch 120 Personen auf der Numburg. 1962 begann man mit dem Bau der Talsperre und das Gebiet wurde geflutet.Äußerst selten. Sehr schön140,00Deutsche Münzen und Medaillen426

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